Gedichte = )

Hier ein paar Gedichte die ich letztens geschrieben habe:

Du bist heilig.
> Nein.
Du bist gut.
> Nein.
Du bist Mensch !
~
Grüne Flächen,
hier und dort.
Gespickt mit Bunt.
Tafelbild.
~
Lebe mein Leben und
nimm es mir weg.
Verwirkliche meine Träume und
stehle sie mir.
Geh meine Wege und
verschließ sie für mich.
Doch am Ende lebe mit dem Ziel,
denn es muss dir nicht gefallen.
Es war für mich bestimmt !
~
Noch so nah
und doch so fern.
Sie schimmert hindurch
durch das weiße Gift.
Doch wenn sie wieder erscheint,
wird sie strahlen
wie früher nie !
~
Ich liebe das Leben.
Ich lebe die Liebe.
Ich sterbe im Glück !
~
Wie ein Abschnitt leben licht.
Der kommet und verschwind.
Fährt sie davon ins 
Nimmernichts.
~
Zur Zeit
von Zeit zu Zeit
Sie sich verändert,
die Zeit.
 ~
Jeder Augenblick,
Endlos,
Gleichzeitig nicht vorhanden
~
Er lebt. 
Er kommt nie wieder.
Er lebt in, 
Erinnerung.
~
Wenn du denkst es war,
schön.
Ja!
Es war.
Es kommt nie wieder! 
Vergiss es nicht.
Es ist dein Eigen.
 ~
Wenn du willst für immer sein.
Dann musst du schaffen,
Dinge wie niemand vorher.
Man wird sich erinner, 
nur an die Werk' !
 Nicht an deiner selbst,
Da keiner dich kennt wie du dich selbst.
Niemand wird sich erinnern.
Da es keiner kann.
~
Ich liege hier.
Einsam und allein.
Wie gesagt?
-In the Silence of Darkness-
Es ist still und ich pfeife.
Ein kleines Lied vor mir her.
Es ist traurig,
und handelt
von dir.
~
Ich kenne dich nicht.
Und doch, 
ich ruf dein' Name
Ich wünschte ich würd'
ihn kennen.
Denn dieser Name birgt
Sie.
Hoffnung.
Und Hoffnung birgt Licht.
In jeder Dunkelheit.
~
Schwarz und starr,
für immer gefesselt.
In Erinnerungen.
Existiert nie wieder,
unmessbar.
Für immer.
Zu langsam.
~
Langsam,
plätschernd,
beruhigend.
Oh.
Wunderschönes Rätsel.
Unendlich oft erwähnt.
Nie ergründet.
Nie verstanden.
~
Zum zweiten mal ich
selbes Antlitz.
Nicht ich.
Viel zu perfekt.
Kein Charakter.
Keine Fehler.
Wunderschön.
Vollkommen.
Doch nur, 
im Traum.
~
Für immer unendlich.
Niemals ewig.
Nur für kurze Sekunden.
sofort verschwunden.
Verwischt im Milchglas
der Erinnerung.
Irgendwann,
endgültig verschwunden.
~
Es rattert und schaukelt.
Die Straße entlang.
Jeden Tag 
wieder und wieder.
Jedes Jahr.
Es arbeitet und schuftet.
jeden Tag
ohne Unterlass.
Ohne Pause.
Ohne Mitleid.
~
Ich bin und werde.
Ich lebe und sterbe.
~
Wunder Leben,
Du bist zu gütig.
Du bist perfekt,
und doch verschließt du
deine Wunder 
vor mir.
Du bist undenkbar,
so unglaublich.
Unendlich endlich.
~
Verstehst du meine Worte?
Weißt du was ich meine?
Du bist nicht ich.
Du kannst es nicht.
Niemand der dich sieht,
hat Kunde davon,
Was du tust demnächst.
Es ist ein Rätsel,
in Gedanken.
Die Gedanken.
~
Lebe mein Leben 
und nimm es mir weg.
Verwirkliche meine Träume
und stehle sie mir.
Gehe meine Wege 
und verschlies sie für mich.
Doch am Ende 
lebe mit dem Ziel,
denn es muss dir nicht gefallen.
Es war für mich bestimmt.
~
Ein rauschen im Licht,
ein Blitzen in weiter Ferne.
Das Leben,
vergänglich.
Und wunderbar Endlos.
Nicht zu verstehen,
und doch von fast jedem
genoßen.
~
Noch so nah und doch so fern
Sie schimmert hindurch
durch das weiße Gift.
Doch wenn sie wieder erscheint,
wird sie strahlen.
Wie früher nie.
~
Heute und morgen
Leben und Tod
für immer
im Wechsel,
niemals endend.
Unendlich.
Ein Wunder.
~
Punkt an Punkt
formt sich täglich,
jeden Tag und jede Nacht
ein neues Leben.
Voller Wunder,
und ohne Schmerz.
Welches,
für kurze Zeit,
unendlich ist.
Unendlich endlich.

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